Das Besondere am Urdinkel

Urdinkel  und „normaler“ Dinkel– wo ist der Unterschied?
Weil die alten Landsorten des Dinkels für die heutige Landwirtschaft häufig zu wenig standfest sind (oft werden die Halme bis zu 2 m lang) und die Erträge zu gering, hat man schon vor einiger Zeit begonnen, Weizen in den Dinkel mit einzukreuzen. So gingen allerdings die typischen Eigenschaften des ursprünglichen Dinkels verloren.
 
Die ursprünglichen  Dinkelsorten, die nicht mit Weizen gekreuzt wurden, nennt man Urdinkel. Chiemgaukorn-Produkte aus Dinkel bestehen ausschließlich aus einer Urdinkel-Sorte aus eigenem Anbau.
 
Der  heute angebotene Dinkel ist fast ausschließlich eine gekreuzte Form mit Weizen. Und auch in vielen Produkten (Dinkelbrot, Dinkel-Kekse, Müsli etc.), findet sich meist Dinkelmehl aus Sorten, die mit Weizen gekreuzt wurden. Für Menschen, die Dinkel, aber keinen Weizen vertragen, ist es daher oft schwierig, die richtigen Produkte zu bekommen. Wenn man also die besondere Gesundheitswirkung des Urdinkels schätzt oder sogar auf sie angewiesen ist, ist es wichtig, darauf zu achten und nachzufragen, welche Dinkelsorte in einem Produkt verarbeitet wurde.

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